Worte zu finden für das, was ich in mir spüre, hat mich bereits in meiner Kindheit bewegt. Vertraute Begegnungen mit Menschen, Tieren und Pflanzen waren mir immer wichtig. In selbstgebauten Höhlen konnte ich Ruhe und Kraft schöpfen.
Mit 15 Jahren habe ich das erste Mal gemeinschaftlich Zeiten der Stille geteilt. Dieses Erlebnis hat mich nachhaltig geprägt. Sieben Jahre später war mein Handeln im Lebensalltag so weit von meinem Wesenskern entfernt, dass mein Körper mich mit Entschiedenheit entschleunigte. Durch anhaltende Angstzustände fand ich den Weg zur Persönlichkeitsentwicklung und der Qualität des Seins.
Seit elf Jahren lerne ich Möglichkeiten kennen, das Leben aus einer inneren Stimmigkeit zu gestalten. Meine Erfahrungen stelle ich in den Dienst anderer Menschen, die ich in ihrem Leben begleiten darf. Diese Übungswege sind mir besonders nah:
• Personzentrierte Begleitung
• Präsenz und Meditative Praxis
• Natursein und Kontemplation
Zeitlinie zum Nachlesen
I am most fully myself, when I am still.
nach Eckhart Tolle